Bandera der ukrainische, echte Faschist und Nazi-Kollaborateur!
Personenkult in der heutigen Ukraine

Mit Massaker in Wolhynien und Ostgalizien (polnisch Rzeź Wołyńska, werden Massaker an der polnischen Bevölkerungsgruppe in den ehemaligen polnischen Ostgebieten durch die Ukrainische Aufständische Armee (UPA) während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.
Massaker in Wolhynien und Ostgalizien
Die Massaker in Wolhynien und Ostgalizien stehen im direkten Zusammenhang mit der nationalistischen Politik der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihres militärischen Armes, der UPA, welche die Eliminierung der nicht ukrainischen Bevölkerung zugunsten eines zukünftigen rein ukrainischen Staates anstrebte.
Etwa 100.000 Polen von ukrainischen Nationalisten ermordet
Die vom 9. Februar 1943 bis Kriegsende durchgeführten Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung durch die UPA in den im deutschen Machtbereich liegenden Gebieten Polens und der Ukraine nahmen Formen ethnischer Säuberungen an.Bei den Massakern wurden je nach Quelle 50.000 bis 80.000 oder annähernd 100.000 Polen von ukrainischen Nationalisten ermordet.
Stepan Andrijowytsch Bandera
Stepan Andrijowytsch Bandera geb. am 1. Januar 1909 in Staryj Uhryniw, Galizien, Österreich-Ungarn-Polen; war ein nationalistischer ukrainischer Politiker und Anführer des rechtsextremen, terroristischen Flügels der Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN, der OUN-B. Im Jahr 1934 ist Bandera in Polen wegen der Ermordung des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki verurteilt, kam jedoch nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges frei.
Er arbeitete mit der deutschen Wehrmacht zusammen
Er arbeitete mit der deutschen Wehrmacht zusammen und seine OUN-B-Milizen übernahmen nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Lemberg teilweise die Polizeigewalt. Sie trugen maßgeblich zu den Pogromen gegen die jüdische und polnische Bevölkerung bei und bereiteten unter anderem Verhaftungen und Massenerschießungen vor.
Nachdem andere Mitglieder der OUN einen unabhängigen Staat ausgerufen hatten, inhaftierte die Gestapo Bandera 1941 im KZ Sachsenhausen als Ehrenhäftling mit besseren Haftbedingungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg floh Bandera zurück nach Deutschland und wurde in der Sowjetunion in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Er wurde am 15. Oktober 1959 in München von einem KGB-Agenten ermordet.
Ermordung des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki
Im Jahre 1934 wurde Bandera in Polen zum Tode verurteilt, weil man ihm eine Beteiligung an der Ermordung des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki vorwarf. Diese Strafe wurde jedoch in lebenslange Haft umgewandelt. Im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung Ostpolens durch die Sowjetunion, kam er wieder frei. Die Gründe für seine Freilassung sind unklar.
Zusammenarbeit mit Wehrmacht
Nach seiner Freilassung begab sich Bandera in das von Deutschland besetzte Krakau, wo er unter dem Decknamen Konsul II mit dem Nachrichtendienst der Wehrmacht zusammenarbeitete, der sich davon ein Zusammenwirken mit der OUN erhoffte. Im „Generalgouvernement“ wurden so vor Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion unter deutscher Aufsicht Kampfverbände wie das Bataillon Nachtigall aus den Reihen der OUN gebildet.
Er bekämpfte die Melnyk-Anhänger blutig
Aufgrund von Differenzen zwischen Bandera und Andrij Melnyk kam es 1940 zur Spaltung der OUN. Während Melnyk fortan die konservative OUN-M unterstand, leitete Bandera die revolutionäre und radikal antisemitische OUN-B (das B steht für banderiwzi, also „Banderisten“ oder „Bandera-Leute“). Sie sprach sich für eine sofortige Unabhängigkeit der Ukraine aus und bekämpfte die Melnyk-Anhänger blutig.
Verhaftung von Bandera
Da ein unabhängiger ukrainischer Staat nicht den Vorstellungen der Nationalsozialisten entsprach, wurde Bandera im Juli 1941 verhaftet und im sogenannten Zellenbau des Konzentrationslagers Sachsenhausen untergebracht, in dem unter anderem auch der ehemalige österreichische Kanzler Kurt Schuschnigg festgehalten wurde.
Während zwei von Banderas Brüdern, Oleksandr und Wassyl, im KZ Auschwitz unter ungeklärten Umständen ums Leben kamen, angeblich von polnischen Mithäftlingen erschlagen, genoss Bandera selbst in Sachsenhausen einen Sonderstatus als so genannter Ehrenhäftling. So bewohnte er eine größere möblierte Zelle mit getrenntem Schlaf- und Wohnbereich, Bildern an den Wänden und Teppich auf dem Boden.
Aus der Haft entlassen
Am 25. September 1944 wurde Bandera aus der Haft entlassen. Er sollte ein ukrainisches Nationalkomitee gründen und an der Seite der Nationalsozialisten Aktionen des ukrainischen Widerstandes gegen die Rote Armee lenken, doch kam es wegen des raschen sowjetischen Vormarsches nicht mehr dazu. Im Dezember 1944 lehnte Bandera die von den Nationalsozialisten angebotene Zusammenarbeit ab. Die UPA löste sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in rivalisierende Gruppen auf, die bis zum Ende der 1950er Jahre aktiv waren.
Im Westen der Ukraine wird Bandera heute als Nationalheld verehrt!
Nachrichten
++ Internationalen Energieagentur (IEA) prognostiziert – Erneuerbare Energien sollen bis 2025 führende Stromquelle.
++ „Die Erfolge der Ukrainer bei der Verteidigung gegen die russische Aggression sind eindeutig ein Gegengift gegen andere Aggressionen“, sagte Selenskyj.

++ Selenskyj beklagt EU-Protektionismus . Ursula von der Leyen – „Ukraine gehört zu unserer europäischen Familie“
++ EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen besucht Kiew.
++ Russland feiert „Tag des Sieges“
++ Zwölf Tote – Israel führt Luftangriffe auf den Gazastreifen durch ++
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zum Europatag in Kiew ++ Länder legen eigenes Konzept zu Flüchtlingsaufwendungen vor ++ Scholz spricht vor Europäischem Parlament in Straßburg ++ Ende der Abstimmung im Ausland für Türkei-Wahl ++ Warnstreik an den kommunalen Kliniken ++ Lindner pocht auf selbstbewusste Haltung gegenüber China ++ USA – „Syrien hat Wiederaufnahme in die Arabische Liga nicht verdient“ ++ Baerbock trifft chinesischen Außenminister Qin ++ Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Woidke: „Werden Rechtsextremismus nicht dulden“ ++ OECD fordert Deutschland zu mehr Anstrengungen bei Klimazielen auf ++ Wetter – Im Osten trocken, sonst bewölkt mit Schauern, 16 bis 23 Grad.
++ Großbritannien ist bereit Langstreckenraketen an die Ukraine zu liefern.

„Müssen die katastrophalen Fehler der Merkel-Regierung beenden“
++ FDP-Generalsekretär Bijan-Djir Sarai fordert eine Wende in der Flüchtlingspolitik und kritisiert die Politik von Merkel scharf.
++ USA – Bei Gewerbe-Immobilien droht ein dramatischer Zusammenbruch. Immobilien-Preise im freien Fall.
++ China pflegt trotz Ukraine-Kriegs Wirtschaftsbeziehung zu Russland.
++ Europa lässt sich von Putins „Machtgehabe“ nicht einschüchtern – Scholz.
CNN-News (Fake News)
++ Putin ist nervös ++ Russlands Waffenhandel, Putins Geschäft bricht zusammen ++ Laut Militäranalyst Sean Bell kommen auf jeden getöteten Ukrainer sieben getötete Russen ++

++ Selenskyj – Kampf der Ukraine steht in Tradition zum Kampf gegen Nazi-Deutschland. 🤣🤣🤣 Bandera der Nationalheld hat mit Hitler kooperiert! Der Hitler-Kollaborateur Bandera wird in Ukraine verehrt.
Netzfund
Der Tagesspiegel Checkpoint schreibt heute, es gäbe diese Woche keine Aktionen der „Letzten-Generation“, weil „so viele neue Mitarbeiter“ eingearbeitet müssen. Dass Kriminelle jetzt Mitarbeiter genannt werden, ist auch neu.

Putin – „Gegen unser Vaterland sei ein echter Krieg entfesselt“
Am 78. Jahrestag des sowjetischen Sieges über Nazi-Deutschland hat Russlands Präsident Wladimir Putin dem Westen vorgeworfen, Russland zerstören zu wollen. Die westliche Elite säe Hass und Russophobie. „Sie versuchen, unser Land zu zerstören„, sagte Putin am Dienstag auf dem Roten Platz in Moskau bei der traditionellen Militärparade am 9. Mai. „Gegen unser Vaterland habe der Westen einen echten Krieg entfesselt“, fügte er mit Blick auf die russische Invasion in der Ukraine hinzu, die er im Februar 2022 selbst angeordnet hatte.
Der ukrainische Geheimdienstchef, Budanow – „Wir haben Russen getötet und wir töten weiterhin Russen überall auf der Welt, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine.“
In der vergangenen Woche sind zwei Drohnen über dem Kreml abgeschossen worden, was die russischen Behörden als gescheiterten ukrainischen Versuch eines Attentats auf Präsident Wladimir Putin bezeichneten. Kiew hat offiziell jede Beteiligung bestritten, aber die ukrainische Post hat eine Briefmarke zum Gedenken an den Anschlag herausgegeben.

Am Samstag hat man den russischen Autor und politischen Aktivisten Sachar Prilepin bei einem Autobombenanschlag in der Nähe der Stadt Nischni Nowgorod schwer verletzt, sein Fahrer getötet. Ein Verdächtiger hat gegenüber den russischen Strafverfolgungsbehörden zugegeben, dass er von einem nicht näher bezeichneten ukrainischen Geheimdienst angeheuert wurde.
Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, wirft einer russischen Armeeeinheit vor, inmitten der heftigen Kämpfe um die ukrainische Stadt Bachmut ihre Stellungen verlassen zu haben. „Heute ist eine der Einheiten des Verteidigungsministeriums von einer unserer Flanken geflohen“, sagt Prigoschin in einer am Dienstag verbreiteten Video-Botschaft, während gleichzeitig Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau die große Militärparade zum Gedenken an den Sieg über Nazi-Deutschland abnahm.

Sport
++ Eintracht Frankfurt trennt sich wohl von Trainer Glasner ++ Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal hat ausgerechnet Erzrivale Schalke 04 ein Angebot gemacht. „Wenn Schalke am nächsten Wochenende den FC Bayern schlägt und der BVB dadurch Meister wird, lade ich die aktuelle Schalker Mannschaft ins Rathaus ein, damit sie sich ins Goldene Buch einträgt“ ++
Borussia Dortmunds umworbener Mittelfeldspieler Jude Bellingham wird einem Bericht der „Bild-Zeitung“ zufolge ein Angebot des Bundesliga-Zweiten für eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2026 ablehnen. Dies habe der 19-Jährige für sich entschieden, obwohl ihm auch deutlich verbessertes Gehalt angeboten werde, hieß es am Montagabend. Der Kontrakt des englischen Nationalspielers in Dortmund läuft noch bis zum 30. Juni 2025. Laut „Bild-Zeitung“ lehnte sich die Borussia weit aus dem Fenster, bot bei einer Verlängerung angeblich 14 Millionen Euro an – was eine vereinsinterne Rekordsumme bedeuten würde.

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