Blöcke am AKW Saporoschje stillgelegt – Russland will kein Risiko eingehen

Situation in Saporoschje „sehr alarmierend“
Nicht nur Wladimir Selenskij, sondern seine gesamte Regierungsmannschaft in Kiew zeichnen sich durch eine außerordentliche „Chuzpe“ aus. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Jiddischen und bedeutet übersetzt so viel wie „unverfrorene Lügen“ in Verbindung mit „anmaßendem, unverschämtem Auftreten von geradezu peinlicher Impertinenz“.
Die Anlage sei erneut „mehrmals“ beschossen
Russland und die Ukraine haben sich erneut gegenseitig einen Beschuss des von Moskaus Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja vorgeworfen. Die Anlage sei erneut „mehrmals“ beschossen worden, teilte der staatliche ukrainische Energiekonzern Energoatom mit. Dadurch sei die Infrastruktur des größten Atomkraftwerks Europas beschädigt worden. In dem AKW besteht nach Angaben des Betreibers das Risiko, dass Radioaktivität austreten könnte, August 2022.
Nachrichten
Gleitbombe ist „ernste Gefahr“ – Russlands neueste Waffe könnte Kriegsverlauf ändern

- EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will morgen zum fünften Mal die Ukraine besuchen.
- Russland verstärkt den Beschuss von Bachmut.
- Deutlicher Sieg für Ultrakonservative in Chile.
Berlin – Weltkriegsgedenken im Zeichen des Ukraine-Kriegs ++ Verdi – Tarifeinigung im Öffentlichen Regionalverkehr ++ Flüchtlingsversorgung – Länder wollen mehr Geld vom Bund ++ EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zum fünften Mal seit Kriegsbeginn in der Ukraine ++ Gewalttat in Texas – FBI geht Hinweisen auf rechtsextreme und rassistische Motive nach ++ Berlin – Demonstrationen gegen LNG-Terminal vor Rügen ++ Sachsen-Anhalt – Zentralstelle zur Bekämpfung von Hass-Kriminalität im Netz startet ++ Zahl der Gewalt-Vorfälle in Kindergärten gestiegen ++ Brandenburg – Berliner Schüler mit Migrationshintergrund brechen wegen Bedrohung Ferienlager ab
Die AfD ist laut Umfragen die stärkste Partei im Osten von Deutschland.
++ Türkei – Steinewerfer zwingen Oppositionspolitiker Imamoglu zum Abbruch eines Wahlkampf-Auftritts ++ Bundesarbeitsministerium – Im Schnitt 1.370 Euro Rente für Versicherte ++ Peking warnt EU wegen möglicher Sanktionen gegen chinesische Firmen ++ Polizeigewerkschaft fordert mehr Kompetenzen angesichts steigender Flüchtlingszahlen ++ Autoindustrieproduktion stark im Minus ++ Russische Angriffswelle im Vorfeld des 9. Mai ++ Starkregen sorgt für Überschwemmungen im südwesten ++ Wärmepumpe – Niedersachsen plädiert für Verschiebung auf 2027 ++ Affenpocken – Virologe Drosten warnt vor zunehmender Bedrohung ++ Slowakei – Präsidentin Caputova ordnet Bildung einer Expertenregierung an ++ Wetter – Im Westen Schauer, im Osten Sonne.
- Das russische Verteidigungsministerium betont, dass es keine zivile Infrastruktur in Ukraine angreife.
- Die Europäische Union sanktioniert 7 chinesische Unternehmen wegen Exporten nach Russland, die für die Herstellung von Waffen verwendet werden könnten.
- Polen will Teil des aus der Ukraine importierten Getreides an andere Länder verschenken.
Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kind sei heute „nicht mehr die Norm“. Deshalb will ein Katholischer Kindergarten das Basteln zum Muttertag abschaffen-canceln.
- Oberverwaltungsgericht bestätigt Verbot russischer Flaggen in Berlin.
CNN-News (Fake News)
++ Zahl der Einkommensmillionäre gestiegen – 60 Prozent sind Unternehmer ++ Polizist im Sauerland unter „Reichsbürger“-Verdacht ++ Erstmals soll die ukrainische Flugabwehr eine russische Hyperschallrakete vom Typ Kinschal vom Himmel geholt haben ++ CIA – „Der beste Weg, Wagner in Afrika zu bekämpfen, ist mit der Wahrheit.“
Netzfund
Reichelt musste im Herbst 2021 seinen Posten als Chefredakteur bei Deutschlands größter Boulevardzeitung räumen und den Konzern verlassen. Hintergrund seines Karriereendes waren Vorwürfe des Machtmissbrauchs in Verbindung mit einvernehmlichen Beziehungen zu Mitarbeiterinnen. Der Journalist selbst hatte später von einer „Schmutzkampagne“ gegen ihn gesprochen und Vorwürfe stets zurückgewiesen.
Zivilprozess gegen Donald Trump – Er selbst erschien bislang nicht
In New York steuert der Zivilprozess gegen Donald Trump auf sein Ende zu. Die Anwältin der 79 Jahre alten Anklägerin Jean Carroll rief die Geschworen in ihrem Schlussplädoyer dazu auf, Trump zu verurteilen: „Niemand steht über dem Gesetz, nicht einmal ein früherer Präsident.“ Sie verlangt Schadenersatz in nicht genannter Höhe.
Die Vorwürfe gegen Donald Trump sind strafrechtlich verjährt
Die Journalistin E. Jean Carroll wirft dem früheren US-Präsidenten vor, sie 1996 in der einem New Yorker Luxus-Kaufhaus vergewaltigt zu haben. Trump soll Carroll gefragt haben, ob sie ihm bei der Auswahl eines Geschenks für seine damalige Ehefrau zu helfen. Später habe Trump sie dann in einer Umkleidekabine des Kaufhauses vergewaltigt.
Der derzeitige Prozess folgte auf eine zweite Klage der Journalistin
Erstmals öffentlich hatte Carroll die Vorwürfe 2019 gemacht, worauf Trump sie der Lüge bezichtigte und erklärte, sie sei nicht sein „Typ“. Darauf reagierte Carroll mit einer Klage wegen Verleumdung. Der derzeitige Prozess folgte auf eine zweite Klage der Journalistin wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung und wiederum wegen Verleumdung.
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Unwetter im Südwesten – Wassermassen fluten Häuser, Keller und Straßen


Es droht eine Hochwasserlage in Deutschland!

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