heute 16.3

Springer-Konzern wirft gesamte „Bild“-Chefredaktion raus!

Im März 2023 übernahm Horn den Vorsitz der Chefredaktionen der Bild-Gruppe.

Marion Horn übernehme mit sofortiger Wirkung den Vorsitz der Chefredaktion, Robert Schneider werde Mitte April Chefredakteur der Bild, teilte der Konzern Axel Springer am Donnerstag in Berlin mit. Die derzeitigen Chefredakteure Johannes Boie, Alexandra Würzbach und Claus Strunz scheiden aus ihren bisherigen Rollen aus.

Zu den Gründen für den Wechsel an der Spitze der Bild äußerte sich der Verlag nich

Nachrichten

EZB erhöht erneut Leitzins auf 3,5 Prozent!

Kein allgemeiner Ausschluss mehr für Homosexuelle bei der Blutspende ++ EZB erhöht erneut Zinsen ++ Drei „Bild“-Chefredakteure überraschend abgesetzt ++ Missbrauchsskandal – Oberlandesgericht Köln untersagt „Bild“-Zeitung bestimmte Äußerungen zu Kardinal Woelki ++ Polen will Ukraine MiG-29-Kampfflugzeuge liefern ++ Frankreich – Regierung beschließt Rentenreform ohne Parlament ++ Scholz empfängt Netanjahu und kritisiert Israels geplante Justizreform ++
Unwetter in Südostafrika – Rettungskräfte suchen nach Überlebenden ++ USA veröffentlichen Video zu Drohnen-Absturz ++ Credit Suisse braucht 50 Milliarden Franken ++ Deutschland unternimmt zu wenig gegen Korruption ++ Altenheime brauchen dringend Soforthilfen gegen drohende Schließungen ++ Reichsbürgerin Malsack-Winkemann als Richterin des Dienstes enthoben ++ FIFA-Präsident Infantino wiedergewählt ++ Bremens Bürgermeister Bovenschulte – Bund soll Hälfte der Kosten für Flüchtlinge übernehmen ++ Pleite der „Silicon Valley Bank“ – Ifo-Chef Fuest sieht Gefahr für globales Finanzsystem ++ USA drohen TikTok mit Verbot ++ Griechenland – Landesweite Streiks legen erneut den Verkehr weitgehend lahm ++
Erfolg für populistische Bauer-Bürger-Bewegung in den Niederlanden – Verluste für Regierungs-Koalition ++ MPKKretschmer will Stopp freiwilliger Aufnahmeprogramme für Flüchtlinge ++ Zahl der Toten durch Tropensturm „Freddy“ steigt auf mindestens 300 ++ Libyen2,5 Tonnen Uran laut IAEA in Libyen verschwunden ++ Mindestens 14 Tote bei Überschwemmungen in Südosttürkei ++ Syriens Machthaber Assad bekräftigt Unterstützung für Russland ++ Am Freitag erneut Warnstreiks an den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn ++ Wetter – In der kommenden Nacht bewölkt bei +8 bis -5 Grad ++

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CNN-News (Fake News)

Die drei Mitglieder der Kommission sind unabhängige Menschenrechtsexperten.

Folter, vorsätzliche Tötungen und sexuelle Gewalt: Eine von den UN unterstützte Untersuchung wirft Russland zahlreiche Kriegsverbrechen in der Ukraine vor. Dazu zählt auch die Verschleppung von Kindern.

Erik Møse (* 9. Oktober 1950 in Oslo) ist ein norwegischer Richter. Er war von 2003 bis 2007 Präsident des Internationalen Strafgerichtshofes für Ruanda. Von 2011 bis 2018 gehörte er dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an.
Leben

Kriegsverbrechen auch durch ukrainische Soldaten

Erik Møse absolvierte ein Jurastudium an der Universität Oslo und ein postgraduales Studium in Genf. Anschließend bekam er einen Lehrauftrag an der Osloer Universität, später wurde er Fellow an der University of Essex in England. Er publizierte viel auf dem Gebiet der Menschenrechte und des Völkerrechts und war beteiligt an der Ausarbeitung der Europäischen Menschenrechtskonvention und deren Umsetzung ins norwegische Recht.

Bis 1986 war er Abteilungsleiter im norwegischen Justizministerium, dann stellvertretender Richter, von 1986 bis 1993 Anwalt beim Obersten Gerichtshof Norwegens im Büro des Reichsanwalts (dieser ist vergleichbar mit einem Solicitor des angelsächsischen Rechtssystems bzw. in Deutschland mit dem Vertreter des Bundesinteresses beim Bundesverwaltungsgericht), von 1993 bis 1999 war er Richter beim Appellationsgericht in Oslo.

Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofes für Ruanda

Von 1999 bis 2009 war er Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofes für Ruanda, davon von 1999 bis 2003 Vizepräsident und von 2003 bis 2007 Präsident in Nachfolge der Südafrikanerin Navanethem Pillay. Er war zugleich Vorsitzender Richter der Strafkammer I. Im August 2009 wurde er in den Obersten Gerichtshof von Norwegen berufen. Zwei Jahre später wurde er für neun Jahre zum Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gewählt.[1] Dieses Amt trat er am 1. September 2011 an. Im August 2018 legte er das Amt nieder und kehrte zum norwegischen Obersten Gerichtshof zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2020 blieb.

Am 9. Januar 2008 wurde er mit dem Königlich-Norwegischen Verdienstorden in der Stufe Kommandeur ausgezeichnet.

Wetter

Mild und sonnig. Temperaturen bis 15 Grad.
Temperaturen in Europa. In Reykjavik minus 1 Grad, Madrid +24 Grad.
Luftdruck und Niederschlag.

Unterhaltung

WDR-4, Radio.