
Scholz, SPD – „Putin will Westen Hungerkrise anlasten“

Nachrichten
- Spezialeinheiten haben am Montag diese Woche die Wohnung des bekannten Corona-Kritikers und Mediziners Paul Brandenburg gestürmt und Schusswaffen und Datenträger „beschlagnahmt“. Brandenburg ist ein Jäger und besitzt einen gültigen Waffenschein.
- Steuerzahlerbund kritisiert aufgeblähten „Beamtenstaat“ Deutschland.
- Die Hälfte der Deutschen ist unzufrieden mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
- Lawrow – Der Westen hat Russland „den totalen Krieg“ erklärt.
- Die russischen Angriffe im Osten der Ukraine gehen unvermindert weiter.
- Russland meldet vollständige „Befreiung“ von Luhansk-Region.
“Der Wendepunkt kommt in der zweiten Augusthälfte.“ Bis zum Jahresende werde die Ukraine wieder die Kontrolle über alle ihre Gebiete zurückerlangen, auch über die Halbinsel Krim. Budanow erwartete zudem große Änderungen im Kreml. Seiner Ansicht nach sei ein Putsch gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits im Gang.
- Polens Parlament hat im Streit mit der Europäischen Union bei der Justizreform eingelenkt. Es geht um Auszahlung von 35 Mrd. Euro für Polen.
- Wer im Irak Kontakte nach Israel hat, muss künftig mit Todesstrafe rechnen.
- Oklahoma verbietet Abtreibungen.
- Amoklauf an US-Grundschule mit 21 Toten – Angreifer (18) kündigte Tat auf Facebook an.
- Steinmeier auf dem Katholikentag – „Herr Putin, ziehen Sie Ihre Truppen aus Ukraine zurück“.
- Desaster für Scholz in Südafrika – Keine Einigkeit beim Thema Ukraine.
- Chinesische und russische Kampfjets üben gemeinsam in der in der Asien-Pazifik-Region. Japan und Südkorea empört.
Netzfund


Zur Situation in den Krankenhäusern
Ein Post aus einer „Ärztegruppe“ (Verifiziert!) und eine Antwort einer Ärztlichen Kollegin darauf.
Liebe Kollegen, ich möchte kurz über meine letzten 3 OP-Tage berichten.
Folgen ihrer Gentherapie
Neben ständige Problemen auf Station (wird regelmäßig geschlossen, da die geimpften Schwestern entweder positiv getestet wurden und in Quarantäne geschickt werden oder offensichtlich an den Folgen ihrer Gentherapie erkranken) hatte ich pro OP-Tag je eine Reanimation nach Einleitung der Narkose zuletzt am vergangenen Freitag ( zum Glück bevor ich das Messer angesetzt habe).
Die Reanimationen verliefen zum Glück erfolgreich.
Es erfolgte eine umfangreiche Diagnostik, welche eine schlagartig einsetzende Kardiomyopathie zeigte. Alle 3 Patienten ( Alter 52, 56, 62) 3 mal ihre Gentherapie erhalten, waren präoperativ kardiopulmonal nicht auffällig, klagten allerdings im Vorfeld über schlechte Verträglichkeit der 3. Spritze.
Im Übrigen zeigen sich zunehmend
komplizierte Verläufe bezüglich der Wundheilung und der Nachblutungsneigung.
In 25 Jahren operativer Tätigkeit habe ich dies in so einer Häufigkeit nicht erlebt.
Ich überlege, ob ich generelle keine gentherapierten Patienten oder die 3-4 x Gespritzten operiere.
Es könnte für selbige lebensgefährlich sein. Habt ihr ähnliche Erfahrungen im operativen Sektor gemacht?
Antwort:
Ja mir fällt auch eine erhöhte intraoperative Blutungsneigung ohne koagulierbare Quelle und postoperative Nachblutung auf.
Infektionen oder verzögerte Wundheilung ebenfalls.
Reanimation wie beschrieben hatten wir zum Glück nicht.
Die Betten/Personalsituation ist ähnlich.
Mag sich jeder selbst seine Meinung dazu bilden.

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Ich bin seit 23 Jahren in Deutschland und habe mehr ukrainische als deutsche Flaggen gesehen!